22 research outputs found

    Health and ecological aspects of mobile telecommunications and transmitters – scientific discourse, regulatory needs and public debate. Summary

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    eLearning in research, teaching and further education in Germany. Summary

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    Cloning animals. Summary

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    Biobanks for human medical research and application. Summary

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    The scientific significance and potential medical benefits of biobanks - i.e. scientific collections of human bodily substances, genetic and other personal information - form a focal point of biomedical and bioethical discourse. It has become clear that the use of human biomaterials for research purposes offers considerable potential, but is not free of problems. One essential question is whether the existing legal framework is sufficient to ensure the protection of the stored highly personal data and at the same time their appropriate use. This book is the first to comprehensively describe the enormous diversity of biobanks in Germany and abroad. The authors analyse the legal situation, research practice and the related discourses. In addition, they discuss social and political options for action on how the potential of the research and economic field of biobanks can be developed in a quality-assured, controlled, medically and economically beneficial manner and how Germany can be strengthened as a research location in this field

    Tourism in large nature reserves – Interactions and possibilities for cooperation between nature conservation and regional tourism. Summary

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    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung im Ausland

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    Angesichts eines zunehmend internationalisierten Bildungsmarketings ist es von großer Bedeutung, im Bereich eLearning die Marktpotenziale sowie die Förderstrategien anderen Nationen zu kennen und von den dortigen Erfahrungen beim Einsatz von eLearning, bei der Kompetenzentwicklung oder auch der Realisierung von Innovationspotenzialen profitieren zu können. Die im vorliegenden Bericht im Blickpunkt stehenden Staaten Finnland, Großbritannien (bzw. England), Schweiz, USA und Australien belegen allesamt im so genannten eLearning Readiness Ranking (eLRR) eine bessere Position als Deutschland. Generell zeichnen sich die Staaten, die dort vordere Plätze einnehmen, durch einige Gemeinsamkeiten aus: Ein hoher Verbreitungsgrad von IuK-Technologie, Bildungssysteme, die auf eine sehr frühzeitige Bildungsförderung und diesbezügliche Integration von eLearning-Instrumentarien setzen, intensives Bildungsmarketing und eine Lernkultur, die Regierungen, Gesellschaft und Wirtschaft umfasst. D.h., öffentlicher und privater Sektor arbeiten hier oftmals eng zusammen, es finden zahlreiche Gemeinschaftsprojekte und intensive Kooperationen zwischen Unternehmen, Verbänden, Regierungseinrichtungen und auch Bildungsinstitutionen selbst statt. Auch in Bildungsvergleichsstudien wie PISA schnitten die für diesen Bericht analysierten Länder allesamt gut ab, während Deutschland sich eher im Rahmen des OECD-Durchschnitts bewegt. Vor diesem Hintergrund werden die für den vorliegenden Bericht ausgewählten Länder hinsichtlich ihrer wesentlichen eLearning-Aktivitäten – insbesondere im Bereich der Hochschullehre und Weiterbildung – analysiert. In der Analyse berücksichtigt wird aber auch die internationale Orientierung der eLearning-Aktivitäten. Hier zeigt der Ländervergleich insgesamt, dass sich andere Länder weltweit kontinuierlich Anregungen zu holen scheinen und selbst auf auswärtige Märkte zielen, während sich Deutschland erst allmählich im Rahmen von zurzeit noch eher singulären (Bildungs-)Initiativen um den internationalen Bildungsmarkt bemüht. Doch auch hier ist eLearning bislang noch weitgehend ausgegrenzt (vgl. TAB 2006). INHALT ZUSAMMENFASSUNG 3 I. EINLEITUNG 9 II. AUSGEWÄHLTE LÄNDER IM ÜBERBLICK 11 1. Finnland 11 1.1 Programme und Akteure im Bereich eLearning 12 1.2 eLearning im Hochschulbereich 14 1.3 eLearning-Programme in der Weiterbildung 16 1.4 Kooperationspartner der Bildungseinrichtungen 18 2. England 20 2.1Programme und Akteure im eLearning-Bereich 22 2.2 eLearning im Hochschulbereich 28 2.3 eLearning im Bereich »Further Education« 32 2.4 Sonstige eLearning-Anbieter 37 2.5 Zusammenfassung 39 3. Schweiz 40 3.1Programme und Akteure im eLearning-Bereich 42 3.2 eLearning im Hochschulbereich 46 3.3 Sonstige eLearning-Anbieter 62 3.4 eLearning-Nutzung – Zusammenfassung 66 4. USA 68 4.1Programme und Akteure im eLearning-Bereich 70 4.2 eLearning im Hochschulbereich 74 4.3 Sonstige eLearning-Anbieter 80 4.4 eLearning-Nutzung – Zusammenfassung 84 5. Australien 85 5.1Programme und Akteure im eLearning-Bereich 88 5.2 eLearning im Hochschulbereich 92 5.3 eLearning in der beruflichen Bildung 93 5.4 Sonstige eLearning-Anbieter 94 5.5 eLearning-Nutzung – Zusammenfassung 97 LITERATUR 99

    Kooperationsformen von Naturschutz und regionalem Tourismus. Projektbeispiele

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    Fortpflanzungsmedizin : Rahmenbedingungen, wissenschaftlich-technische Fortschritte und Folgen

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    Die Fortpflanzungsmedizin stellt medizinisch-technische Optionen bei unerfülltem Kinderwunsch bereit. Dazu zählen alle Behandlungen und Verfahren, die den Umgang mit menschlichen Eizellen, Spermien oder Embryonen mit dem Ziel umfassen, eine Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes herbeizuführen. Dieses Buch skizziert Art, Häufigkeiten und Ursachen von Fruchtbarkeitsstörungen. Die Autoren beschreiben alle aktuellen Lösungsansätze, die durch die Reproduktionsmedizin zur Herbeiführung einer Schwangerschaft und der Geburt eines Kindes bereitgestellt werden. Sie thematisieren ausführlich, welche gesundheitlichen Folgen und Risiken sowie psychischen Belastungen mit reproduktionsmedizinischen Behandlungen assoziiert sind und inwieweit sie verringert bzw. vermieden werden können. Erstmals werden die Wirksamkeit und die Erfolgsraten der Verfahren in der klinischen Praxis in Deutschland, in Europa sowie in weiteren Ländern vergleichend analysiert und diskutiert. Die Erörterung einer möglichen Weiterentwicklung des gesetzlichen Rahmens in Deutschland sowie ein Ausblick auf Handlungsoptionen für die deutsche Politik und auf notwendigen gesellschaftlichen Klärungsbedarf runden die Analyse ab
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